Freitag, 3. Februar 2006

Körpersprache im Unterricht

Für mich ist es schon eine erstaunliche Zahl, dass der Empfänger einer Nachricht nur 7 Prozent des Informationsgehaltes aus dem gesprochenen Wort entnehmen soll. Die empirische Untersuchung, die dieses Ergebnis zu Tage gefördert hat, würde ich gern näher betrachten. Wichtigste Erkenntnis für den Unterricht unabhängig vom Thema Körpersprache daraus ist für mich bei der Gestaltung auf die Ansprache mehrerer Sinne zu achten. Handlungsorientierung ist das Zauberwort. Klar spielt meine Körpersprache eine Rolle. Nur ist das der Punkt an dem ich zur Verbesserung meines Lehrerverhaltens ansetzen sollte?
Wenn meine Körpersprache, die ich nur bedingt kontrolliere, etwas anderes aussagt als meine Lautsprache, welche Ursachen hat das dann?
  • Angst - wovor?
  • Fachliche Unsicherheit
  • Persönliche Abneigung gegen jemanden
  • Vorurteile
  • die Liste ließe sich fortsetzen ...
Ich wäre schlecht beraten, wenn ich diese Probleme durch eine Verbessung der Körpersprache beseitigen wollte. Wenn ich im Internet nach Körpersprache googele (ist das jetzt richtiges Denglisch?), finde ich jede Menge Anbieter, die mir Seminare oder Bücher verkaufen wollen. Wir haben es hier also auch mit Marketinginteressen zu tun.
Zur Authentizität von Körpersprache auch dieser Kommentar.

Freitag, 27. Januar 2006

Under Construction

uc2_small22

Auf unserem Hochbegagungsweblog habe ich gerade etwas am Layout gebastelt. Dabei hatte ich die Idee ein anderswo im Web oft gesehenes Baustellenmännchen dort einzubauen, wo sich noch was tun soll. Wo bekommt man so eins her? Einmal "Under Construction" gegoogelt (es hat sich noch keiner beschwert, dass man das anders schriebe) und schon habe ich eine üppige Sammlung freier animierter Baustellengrafiken gefunden.

Was Google auch ausgespuckt hat, ist ein Appell "UnderConstruction"-Sites nicht mehr online zu stellen. Zugegeben, ich habe auch schon gedacht: Was soll das, warte doch bist Du weißt, was Du sagen willlst!"
Ich hab's trotzdem getan ;-)

Donnerstag, 12. Januar 2006

Kommunikations- und Informationstechnik = IuK?

Nach der heutigen Veranstaltung musste ich erst mal das Vorlesungsverzeichnis aus dem Regal ziehen, um mich zu erinnern, warum ich mir diese Veranstaltung herausgesucht hatte.

Kommunikations- und Informationstechnik
- angeboten beim Institut für Schulpädagogik
- anerkannt als Wahlpflichtfach für Berufspädagogik

Informations- und Kommunikationstechnik, IuK kannte ich als Begriff für die technische Infrastruktur d.h. Computernetzwerke, Telefonanlagen in Betrieben und öffentlichen Einrichtungen. Ich war aber trotzdem überrascht, als in der ersten Veranstaltung die Aufgabe zur Gestaltung eines Weblogs vorgestellt wurde. Erwartet hatte ich Inhalte, wie z.B. die Gestaltung von Texten gemäß Schulz von Thuns Kriterien, das 4-Ohren-Modell oder Wahrnehmungsstörungen. Mit der Gestaltung von Internetinhalten auf der eher technischen Ebene wollte ich mich hier eigentlich nicht beschäftigen. Das werde ich mir als zukünftiger Berufsschullehrer für Fachinformatiker noch mit ganz anderen Schwerpunkten wie HTML, PHP, Frames, Stylesheets, Perl und Java aneignen müssen. Netzwerktechnologie ist so vielfältig, dass ich damit im Beruf bislang keine Berührung hatte.

Ein wichtiger Lernerfolg ist zu wissen, dass der Geisteswissenschaftler dank der Weblogs auch ohne diese abschreckenden Begriffe aus der Welt der Technikwissenschaft an der weltweiten Internet-Gemeinschaft teilhaben kann. Das gilt natürlich auch für mich, der mit seinem HTML noch in den Anfängen steckt. Und da das jeder kann, bekommt das ganze eine politische Dimension. Man braucht nur einen Internetzugang, sei es in einem Internetcafe, keinen eigenen Webspace bei einem Provider oder gar einen eigenen Server, um weltweit lesbar zu sein. Dazu empfiehlt sich der Artikel "Magie der Blogs" aus der c't , Heft 19/2005 oder online http://www.heise.de/ct/05/19/148 . Unter anderem werden in der Ausgabe auch rechtliche Aspekte besprochen wie z.B. das Urheberrecht und die Gültigkeit des Pressegesetzes. Für die Bedeutung der weltweiten Les- und Schreibbarkeit der Weblog fehlt mir bislang in unserem Seminar die Sensibilisierung.

Schade finde ich, dass jede Gruppe für sich vor sich hin bastelt, einige etwas hübsch buntes präsentieren können, das oft auch inhaltlich gut ist, aber die anderen nicht sehen können, wie sie es gemacht haben. Es hat aber bislang auch keiner getraut, in der Veranstaltung danach zu fragen. Darüber hätte ich lieber diskutiert, als über ab und zu umformulierte Bedingungen für den Schein. Wie wär's im nächsten Semester mit einer kleinen Präsentation eines Blogs mit einem Blick auf die verwendeten Funktionen, damit die Teilnehmer schneller von den Anfangsschwierigkeiten zur wirklichen Gestaltung kommen. Frau Burger könnte sich die Auswertung auf diesem Wege auch leichter machen, wie man im Hilfeforum bei Sven http://svendietz.twoday.net lesen konnte.

Lesenswert finde ich Udos Gedanken zum Wert seines Weblogs http://udoschirmacher1.twoday.net . Der Begriff Log bezeichnet auch ein Tagebuch, also ein Medium, in dem ich etwas persönliches darstelle, das MIR wichtig ist. Im Unterschied zum Tagebuch stelle ich es im Weblog jedem, der es findet und Lust dazu hat, zur Diskussion.
Es kann so zur Infrastruktur für ein gemeinsam verfolgtes Interesse, ein gemeinsames Projekt oder eine Kampange werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten machen es attraktiver als ein Forum. Es befreit einen von der Notwendigkeit einer eigenen Infrastruktur. Es ist schwer von irgendjemandem zu kontrollieren. Wir verwenden es in unserem Seminar allerdings eher zur Übung der Gestaltung einer "richtigen" Website. So sehe ich meinen Blog nicht. In diesem Sinne möchte ich mich auf http://hochbegabung.twoday.net austoben.

Samstag, 31. Dezember 2005

Wahrnehmung von Informationen

Wir erinnern uns an den Anfang der Veranstaltung „Information und Kommunikation“:
Ein Sender richtet eine Nachricht an einen Empfänger. Der Sender verbindet mit dieser Nachricht eine Intension. Der Empfänger interpretiert die Nachricht mit Hilfe seiner Erfahrung. Über die Zuordnung von Eigenschaften versucht er den Inhalt der Nachricht FÜR SICH zu bestimmen.

Dieses Zuordnen von Eigenschaften und die Rolle der Erfahrung konnten wir in einem Experiment erleben, bei dem die Wahrnehmungsfähigkeit der Probanden stark eingeschränkt wurde. Drei verschiedene Personen sollten hinter Ihrem Rücken verschiedene Gegenstände nur durch Befühlen erkennen. Ihr Tastsinn wurde zusätzlich durch ein Paar dicke Bauhandschuhe behindert. Sie wurden aufgefordert, ihren Gedankengang Eine Vogelfeder wurde anhand der Eigenschaften „leicht“, „weich“ und “biegsam“ erkannt. Der Fotoapparat wurde als „Gehäuse mit Knopf“ identifiziert. Probandin Ulrike erkannte im Gegensatz zu den beiden Männern einen Ringschlüssel, sogar fast mit der richtigen Weite, weil sie einige Tage zuvor an ihrem Auto beim Batteriewechsel mit Hand angelegt hatte. Der Einfluss der Erfahrung wurde hier deutlich.

Die folgende Diashow hat mich motiviert, nach M.C.Escher zu "googeln" (oder wie würdet Ihr das schreiben?).
Ich fand einen schönen Artikel bei http://de.wikipedia.org/wiki/M._C._Escher , der weitere Links zu seinen unmöglichen Bildern und multistabilen Wahrnehmungsphänomenen enthält. Die Bilder werden im Internet auch vermarktet, u.a. bei http://www.mcescher.com .

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Hochbegabung: Projekt-Weblog

Es gibt ihn schon seit einiger Zeit, den Blog http://hochbegabung.twoday.net
Anne http://annegauer.twoday.net ,
Udo http://udoschirmacher1.twoday.net
und ich werden unsere Informationen zum Thema Hochbegabung u.a. dort weiterpflegen.

Freitag, 16. Dezember 2005

Texte verfassen

Als Beispiel für einen leicht verständlichen Text standen 4 Tehmen zu Auswahl
Für werdende Lehrer wäre das Tafelbild natürlich das Königsthema gewesen. Das fand ich für einen einfachen Text in einem Weblog aber zu komplex. Spaghetti waren mir zu einfach und das Protokoll zu formal. Blieb also das "Männerthema" Reifenwechsel. Ich hoffe, dass sich nach dem Lesen trotzdem auch die eine oder andere Frau einen zutraut.

Reifenwechsel an Deinem Auto

Warum solltest Du nicht selbst die Winterreifen an Deinem Auto montieren können?

Technisch gesehen sind es nur ein paar Schritte. Wo es drauf ankommt, habe ich ein paar Zeilen dazu geschrieben.

1) Einen ebenen festen Platz für die Reifenwechselaktion suchen

2) Das Auto gegen Wegrollen sichern.
Gang einlegen, Handbremse anziehen, Keil oder Stein unter ein anderes der Räder legen

3) Die drei bis fünf Radschrauben mit dem Radkreuz ein wenig lösen

4) Das neue Rad so unters Auto legen, dass das Auto davon abgefangen wird, falls der Wagenheber wegknickt

5) Auto mit dem Wagenheber so anheben, dass das Rad, das du tauschen willst, vom Boden frei kommt.
Der Punkt am Auto, wo Du den Wagenheber ansetzen sollst, ist hoffentlich markiert. Im Zweifelsfalle wirf einen Blick in das Handbuch deines Autos (das Du beim Kauf mitbekommen haben solltest).

6) Radschrauben ganz rausdrehen

7) Das alte Rad abnehmen und gegen das neue tauschen, dass ja noch an der Absicherungspositon liegt!

8) Das neue Rad aufsetzen und so drehen, dass Du die Gewindelöcher für die Radschrauben sehen kannst

9) Die Radschrauben VON HAND eindrehen, bis sie alle fest sind.
Rüttle noch mal am Rad, um sicher zu sein, dass es richtig auf seiner Auflage sitzt
und ziehe die Schrauben noch mal von Hand nach

10) Jetzt erst mit dem Radkreuz festziehen.
Aber vorsichtig: nicht die erste Schraube gleich ganz fest ziehen.
Damit das Rad am Ende nicht schief sitzt, gehe stufenweise vor.
Drehe die Schrauben jeweils eine Vierteldrehung auf einmal herein,
bis sie alle fest sind. Die genau richtige Anzugskraft (der Fachmann sagt Anzugsdrehmoment) erreichst du mit einem Drehmomentschlüssel. Dein Radkreuz ist aber so konstruiert, dass Du ungefähr richtig liegst, wenn Du die Schrauben mit beiden Händen anziehst, so fest Du kannst. Also nicht auf dem Radkreuz rumspringen oder die 2-Meter-Rohrverlängerung hernehmen! Wenn du das beim Lösen der Schrauben tun musstest, waren die Schrauben vorher zu hart angezogen.

11) Jetzt kannst Du Dein Auto wieder auf den Boden herunterlassen.

12) Nicht vergessen, das alte Rad aus seiner Absicherungsposition wegzuräumen

13) Wenn Du das Rad in der nächsten Saison wieder verwenden willst, beschrifte es mit der Position, von der Du es abgebaut hast, z.B. mit HR für hinten rechts. Es ist nämlich für die Fahrsicherheit und den Reifenverschleiß nicht egal, wo das Rad wieder angebaut wird.

14) Nach etwa 50 km Fahrt die Festigkeit der Radschrauben wie unter Punkt 10 beschrieben prüfen

War das zu kompliziert?
Ich habe versucht, alles Sicherheitsrelevante im Normalfall zu bedenken. Der Experte wird natürlich auch noch den Zustand des neuen Reifens und den der Bremsen in Augenschein nehmen, wenn er das Rad abgenommen hat.
Aber unsere Aufgabe war ja das Wechseln eines Reifens. Wenn Du noch unsicher bist, schau doch mal jemandem zu, der sich der Sache sicher ist. So brauchst Du keine Panik mehr davor zu haben, dass Dir eine Reifenpanne passiert und Du kannst Dir den teuren ADAC sparen. Meinen alten "Quatrelle" wollte der so wie so nicht anfassen.

Freitag, 2. Dezember 2005

Fallbeispiele zur Hochbegabung im Internet

Für die Internetrecherche zum Thema Hochbegabung mit dem Schwerpunkt Fallbeispiele habe ich mich diesmal für die Suchmaschine Metager entschieden. Eine Meta-Suchmaschine startet parallel bei verschiedenen Suchmaschinen eine Anfrage und sammelt die Ergebnisse. Man kann in einer vordefinierten Liste Suchmaschine an- und abwählen. Metager hat einen öffentlich-rechtlichen Hintergrund und nicht unbedingt einen kommerziellen wie zB. Google. Das macht die Ergebnisse nicht immer besser. Die gefühlte Sicherheit ist aber größer.

Hier habe ich mit den Suchbegriffen „Hochbegabte Kinder Fallbeispiele“ andere Ergebnisse als vorige Woche bei Google bekommen. Zwei davon könnten uns brauchbares Material für unsere Arbeit liefern:
o http://www.ph-heidelberg.de/org/ifw/Download/Info57_Texte.doc
Informationsmaterial für Lehrer, zitierfähig!
o http://www.inihochbegabtems.de/fallbsp.htm
Fallbeispiele mit veränderten Namen. Der Focus liegt hier auf dem schulischen Umgang mit der
Hochbegabung der Kinder.

In der letzten Veranstaltung wurde die Anforderung gemeinsames Weblog im Sinne einer informativen Website zum Thema zurückgezogen. Trotzdem hätte ich gern eine Zielvorstellung für das, was wir als Gruppe machen.
o Bauen wir trotzdem einen gemeinsamen Weblog?
o Stellen wir einfach nur Fallbeispiele für 8-10 Jährige zusammen?
o Versuchen wir eine Zusammenfassung der gefundenen Informationen zum Phänomen
oder verlinken wir auf die unserer Meinung nach beste(n)?

Schreibt doch mal Eure Ideen dazu!

Fragenvarianten und Weblogs

Anhand der Beispiele für die im der Vorlesung vom 30.11. vorgestellten Fragevarianten möchte ich mich auch mit dem Weblog als Medium für die Seminararbeit auseinandersetzen und versuche meine Gedanken dazu in mehr oder weniger sinnvolle Fragen zu verpacken.

o Haben Sie schon ein persönliches Layout für Ihr Weblog gestaltet?
o Eine geschlossene Frage, die man nur mit „ja“ oder „nein“ beantworten kann

o Welche Kompetenzen gewinnt man bei der Gestaltung eines Weblogs?
o Der Gefragte kann seine Gedanken zum Thema frei formulieren.
o Der Fragende erwartet kein bestimmtes Format der Antwort.
o Eine offene Frage

o Sie sehen also bei der von Ihnen vorgeschlagenen Arbeitsweise mit (ZoneAlarm, …)
keinSicherheitsrisiko für die persönlichen Daten?
o Als Zusammenfassung der vorangegangenen Ausführungen des Gefragten
(in der Klammer) eine Spiegelungsfrage
o Gibt dem Gefragten Feedback, Gelegenheit zur Ergänzung oder Richtigstellung

Eine Rangierfrage zum Thema fällt mir spontan nicht ein. Aus dem Freundeskreis kenne ich die Frage „Habt Ihr schon einen Christbaum?“ zum Auflockern einer unangenehmen Gesprächssituation. Das ist bei denen im Laufe der Jahre zum „running gag“ auch mitten im Sommer geworden.

o Bei welchem Anbieter soll ich meinen Weblog für die Veranstaltung bei Prof. Sappert und
Prof. Schmid anlegen?
o Eine Informationsfrage, mit der ich benötigte Daten erfragen würde

o Wie soll das Produkt unserer Beschäftigung mit dem Thema Hochbegabung aussehen?
o Hoffentlich eine weiterführende Frage, auf die wir in der Gruppe im Laufe des
Seminares eine Antwort finden.

o Wie findest Du den „Veröffentlichungsdruck“ jede Woche im Weblog für diese Veranstaltung?
o Sieht wie eine Einschätzungsfrage aus
o Kann durch die Wortwahl „Veröffentlichungsdruck“ auch wie eine Suggestivfrage
wirken, weil damit eine negative Antwort provoziert wird.
o So gestaltet man Fragebögen [nicht], je nach gewünschtem Ergebnis.

o Interessieren Sie sich für neue Technik? Ja.
Haben Sie zu Hause einen Computer? Ja.
Können Sie damit ins Internet gehen? Ja.
Möchten Sie im Internet nicht nur lesen, sondern auch selbst etwas veröffentlichen? Ja.
Möchten Sie einen ganz einfachen Weg zu Ihrer eigenen Präsenz in Internet kennenlernen? Ja.
o Eine Kette von Ja-Fragen.
o Jetzt habe ich mein Gegenüber sturmreif geschossen.


Welcher Fragevariante eine Frage zugeordnet wird, hängt nicht nur von der Absicht des Fragenden ab, sondern auch von der Auffassung des Gefragten ab. Dabei spielen die Machtverhältnisse und Abhängigkeiten zwischen beiden natürlich immer eine Rolle. Eine Suggestivfrage muss z.B. bei Gesprächspartnern „auf Augenhöhe“ nicht in Sinne des Fragenden beantwortet werden.

Donnerstag, 24. November 2005

Links zur Hochbegabung

Heute Nachmittag ist das Abspeichern meiner kommentierten Linksammlung an der unterbrochenen Serververbindung zu twoday.net gescheitert. An solche Frusterlebnisse muss sich einer, der mit dieser „Technologie“ noch nie gearbeitet hat, erst gewöhnen. Schade, dass sich jeder erst mal allein durch diese Tücken der Kommunikation(stechnik) beißen muss.

Was habe ich gelernt? Immer erst im Editor meiner Wahl vorschreiben!

Deshalb hier nur eine Ergänzung zu den von Udo http://Udoschirmacher1.twoday.net gefundenen Links

http://www_hbf-ev_de Hochbegabtenförderung e.V.
Auf dieser Site findet Ihr Links zu Material der Kultusministerien einiger Bundesländer.
Geworben wird auch für die Mitgliedschaft im Verein und für kostenpflichtig zu bestellendes Material.
Am Vereinsziel stimmt mich ein wenig bedenklich, dass das Sozialverhalten der hochbegabten Kinder unter ihresgleichen gefördert werden soll, also abgegrenzt von der „normalen“ Welt, in der sie sich auch integrieren können sollten.
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